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Bürgerschaftliches Engagement
UNSER BILD VON 2030
Viele Bürgerinnen und Bürger im Landkreis bringen sich aktiv in die Gestaltung ihres Lebensraums ein.
Im Landkreis Ebersberg herrscht ein „Geist der aktiven
Bürgerschaft“. Das wird ermöglicht durch einen respektvollen Umgang untereinander, die öffentliche Würdigung des Engagements und zahlreiche Bildungs-, Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten zwischen allen Aktiven.
Die Bürgerinnen und Bürger pflegen nicht nur die bewährten, sondern entwickeln darüber hinaus zeitgemäße neue Formen der Beteiligung. Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für Politik und gesellschaftliche Entwicklung; Jung und Alt arbeiten ehrenamtlich, auch in den Kommunalparlamenten zusammen.
Die Verantwortlichen in den Kommunalparlamenten und öffentlichen Verwaltungen führen einen Dialog auf Augenhöhe mit den ehrenamtlich Tätigen. Sie unterstützen sie tatkräftig und motivieren Bürgerinnen und Bürger, die Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen.
Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern beschränkt sich nicht auf ehrenamtliches Engagement. Viele setzen ihre finanziellen Mittel für die nachhaltige Entwicklung in der Region ein, u. a. in Genossenschaften für Energie und Mobilität und für die Bereitstellung sozialer Dienste.
Im Landkreis Ebersberg herrscht ein „Geist der aktiven
Bürgerschaft“. Das wird ermöglicht durch einen respektvollen Umgang untereinander, die öffentliche Würdigung des Engagements und zahlreiche Bildungs-, Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten zwischen allen Aktiven.
Die Bürgerinnen und Bürger pflegen nicht nur die bewährten, sondern entwickeln darüber hinaus zeitgemäße neue Formen der Beteiligung. Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für Politik und gesellschaftliche Entwicklung; Jung und Alt arbeiten ehrenamtlich, auch in den Kommunalparlamenten zusammen.
Die Verantwortlichen in den Kommunalparlamenten und öffentlichen Verwaltungen führen einen Dialog auf Augenhöhe mit den ehrenamtlich Tätigen. Sie unterstützen sie tatkräftig und motivieren Bürgerinnen und Bürger, die Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen.
Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern beschränkt sich nicht auf ehrenamtliches Engagement. Viele setzen ihre finanziellen Mittel für die nachhaltige Entwicklung in der Region ein, u. a. in Genossenschaften für Energie und Mobilität und für die Bereitstellung sozialer Dienste.
Was wir uns vornehmen
- Betroffene zu Beteiligten machen, z. B. Menschen mit Behinderung in ehrenamtliche
- Aktivitäten einbinden
- Bereits in Schulen Grundlagen für ehrenamtliches Engagement schaffen, z. B. Vereine vorstellen, Patenschaften, Schülermitverantwortung um Aktivitäten außerhalb der Schule zu erweitern
- den Menschen die Scheu vor Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten nehmen
- neue MitbürgerInnen in ehrenamtliche Aktivitäten einbinden, speziell neue Bevölkerungsgruppen und insbesondere Jugendliche und „junge“ Senioren für die Mitarbeit gewinnen
- Ehrenamtsplattform im Internet ausbauen
- beim Unternehmerpreis sozialgesellschaftliche Verantwortung thematisieren
- bestehende Ehrenamtskarte erweitern (z. B. mehr Akzeptanzpartner im Landkreis)
- Qualifizierungsangebot für Verantwortliche in Vereinen und anderen Ehrenamtsorganisationen ausweiten (mit KBW, VHS, etc.)
Auf was wir bauen können
- Engagement im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, in Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, Sport- und Kulturvereinen und „Blaulichtorganisationen“
- Patenschaften und Unterstützerkreise für Senioren, Familien, Kinder und Jugendliche
- Lebensmitteltafeln für Bedürftige
- Asyl-Helferkreise
- Demografiekonzept des Landkreises
- Ehrenamts-, Familien-, Behinderten-, Senioren-, Inklusions- und Integrationsbeauftragte
- Sozial- und Jugendhilfeplanung
- Schulungs- und Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche und für Flüchtlinge
- landkreisweite Ehrenamtsmesse